The Little Books of …Pin-Up Legenden

Dian Hanson
The Little Book of Elvgen
The Little Book of Vargas
The Little Book of Driben

Taschen Verlag
Preis: je Euro 7,99

The Little Book of Driben

The Little Book of Driben | The Black Gift Kulturmagazin

Pin-up Freunde aufgepasst, hier kommt das Wesentliche für die Hausbibliothek. Aus der Reihe Little Books hat der Taschen Verlag gleich drei neue Bände zum Thema Pin-Up aufgelegt. Auf 192 Seiten beschäftigt sich der Band The Little Book of Elvgen mit dem Künstler Gil Elvgren. Der King of Pin-Up hat in seiner Laufbahn mehr als 700 Pin-Up Gemälde fertiggestellt. Diese sind spielerisch, flirty und geistreich witzig gezeichnet und erfreuen sich bei Männern wie Frauen außerordentlicher Beliebtheit. Elvgrens Bilder hingen schon in so manchem Spind bei den Truppenmitgliedern des zweiten Weltkrieges und der Taschen Verlag hat schon mehrere Kalender und Bücher mit seinen Werken herausgebracht. Dieses Little Book enthält 200 seiner besten Werke zwischen Mitte der 30er Jahre und 1970 in kompakter Form als Geschenk für sich selbst oder andere. The Little Book of Vargas befasst sich hauptsächlich mit den Pin-Ups der 1940er Jahre. Alberto Vargas übernahm die monatlichen Pin-Up Darstellung im Esquire Magazin. Seine Girls zeichnete er im Militäroutfit, als moralische Unterstützung der amerikanischen Soldaten. Diese sollten eine Erinnerung an ihre Mädchen zuhause haben, als sie in den Krieg zogen. Vargas hatte schnell eine Menge Fans seiner Werke. Er zeichnete auch Damen im Negligé oder im Hawaiioutfit. Doch heute sind vor allem seine Militärmädels unter Pin-Up Sammlern sehr beliebt.

The Little Book of Vargas

The Little Book of Vargas | The Black Gift Kulturmagazin

Daher ist dieser kleine Band noch einmal eine schöne Zusammenstellung der Werke des Alberto Vargas. Das Buch passt nach wie vor in jeden Seesack oder Spind. Das dritte Pin-Up Book der kleinen Bücher ist The Little Book of Driben. Driben war bekannt für dralle Deerns und seine Werke sind äußerst farbenfroh. Peter Driben begann seine Karriere 1934 mit Titelbildern für La Paree Stories, Pep Stories, Snappy, New York Nights und Bedtime Stories. 1944 startete er richtig durch mit seinem ersten Titelbild für Beauty Parade. Über die nächsten elf Jahre malte Driben die populärsten Zeitschriftentitel in Amerika für Beauty Parade, Wink, Titter, Eyeful, Flirt und Whisper. Seine Werke zieren heute Plattencover, Kaffeetassen und dienen manchem Rockabilly als Tattoovorlage. In diesem kleinen Büchlein sind 200 Driben Zeichnungen enthalten. Die drei neuen handlichen Pin-Up Little Books sind mehrsprachig abgefasst und verdienen einen Platz im Bucherschrank jedes 40/50ies Liebhabers.

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