Kai Twilfer
„111 Gründe, den Ruhrpott zu lieben“
Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag
Preis: EUR 9,95
Nun wohnt man schon jahrelang an der Grenze des Ruhrpotts und was hat man bisher gesehen? Nichts! O.K., fast nichts. Schließlich habe ich die Extraschicht, die Nacht der Industriekultur, die einmal im Jahr stattfindet, schon mitgemacht und auch das eine oder andere Pilsken bei meinen nächtlichen Streifzügen „anner“ Bude getrunken. Doch das reicht bei weitem nicht aus, um die Ruhris zu verstehen. Da kommt das Buch „111 GRÜNDE, DEN RUHRPOTT ZU LIEBEN“ von Kai Twilfer gerade recht. 111 Gründe die Sehenswürdigkeiten , Sprache und weitere Besonderheiten des Potts zu bestaunen. Warum fahre ich immer nur am Tetraeder, der Stahlpyramide bei Bottrop vorbei, anstatt da einmal hinauf zu klettern, auch das achterbahnartige Tiger and Turtle in Duisburg wollte ich immer schon einmal sehen und nichts liegt näher als den Movie Park in Bottrop- Kirchhellen gerade an Halloween zu besuchen. Alle Ausreden sind zwecklos, bei der nächsten Currywurst, auch ein Grund den Ruhrpott zu lieben, plane ich mindestens die nächsten 20 von den 111 Gründe des Buches noch in diesem Jahr unter die Lupe zu nehmen.
„Na, wie isset?“
i.s.o.
Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt in Siegburg
Mittelalterlicher Zauber in Siegburg
© Tourismus & Congress GmbH Region Bonn
Weihnachtsmarkt Siegburg
Es ist eine kleine Welt für sich, die sich in der Adventszeit auf dem Siegburger Marktplatz unterhalb des Michaelsberges entfaltet.
Bereits zum 22. Mal findet in Siegburg nun der Mittelalterliche Markt zur Weihnachtszeit statt. Drei Wochen lang – vom 30. November bis zum 22. Dezember 2013 – entführt Kramer Zunft und Kurtzweyl in eine längst vergessene Zeit. Mehr als zehn Dutzend Handwerksleute, Musici, Gaukler und weit gereiste Händler, gekleidet wie die Menschen im späten Mittelalter, verzaubern zwischen authentisch nach gebauten Marktständen.
Fackeln, Öllampen, Kerzen und Teelichter tauchen die Zeltstadt mit Einbruch der Dunkelheit in mystisches Licht. Freunde des Mittelalters speisen und trinken rustikal, Trommel- und Dudelsackklänge dringen ins Ohr, Spielleute und Jongleure demonstrieren ihr Können und Gaukler machen mit ihren Späßen auch vor den Besuchern nicht Halt. Löffelschnitzer, Riemenschneider, Seiler, Filzer, Zinngießer und mehr lassen längst vergessene oder kaum noch ausgeübte Handwerkskünste wieder aufleben.
Es gibt originelle Geschenke wie kunstvoll mit dem Gänsekiel verzierte Urkunden, eine Wahrsagerin, die verrät, was die Zukunft bringt, und ein umfangreiches Programm für Kinder. Puppentheater, Märchenerzähler und das Kinderritterturnier lassen den Weihnachtsmarktbummel auch für die Kleinen zu einem ganz besonderen Erlebnis werden. Eine besondere Attraktion, die für glänzende Kinderaugen sorgt, ist das historische Kinderkarussell, das noch von Hand betrieben wird und zu fröhlichen Fahrten einlädt. Überraschen Sie Ihr Kind und die Gäste mit einer bezaubernden Geburtstagsfeier. Mit Spiel und Spaß wird den Kindern ein Einblick in die faszinierende Welt des Mittelalters gegeben. Auch eine mittelalterliche Schlemmertafel fehlt natürlich nicht.
Für größere Gruppen gibt es ein besonderes Angebot: Verbinden Sie Ihren Betriebsausflug oder Familienfeier mit einer Begrüßung auf dem mittelalterlichen Weihnachtsmarkt. Es besteht die Möglichkeit, auf dem Markt als Gruppe persönlich von einem Gaukler begrüßt und so in das Gauklerspiel mit einbezogen zu werden. Pro Person ist hierfür ein Betrag von 4,- € zu zahlen, der neben der Begrüßung auch ein Glas Met oder ein anderes warmes Getränk auf dem Weihnachtsmarkt beinhaltet.
Musikalischer Höhepunkt des Marktes ist am Freitag, 6.12.2012 um 20.30 Uhr ein mittelalterliches Weihnachtskonzert mit der Gruppe „Oni Wytars“ im Stadtmuseum. Die Konzertkarten sind zum Normalpreis von 15,50 € oder ermäßigte Karten für 13,50 € im Stadtmuseum, der Tourist Information und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
Geöffnet ist der mittelalterliche Markt zur Weihnachtszeit täglich von 11 bis 20 Uhr.
Erinnerungen an Sommerfrische, Urlaub und Freizeit in den Jahren 1923–1962
Ferienglück kann ganz nah liegen, zum Beispiel in Schwerin, der Stadt der sieben Seen. Claus ver-bringt jede freie Minute seiner Kindheit am Wasser. Sommer Ende der dreißiger Jahre, das heißt fürden Jungen mit einem schnellen Ruderboot über den Schweriner See zu gleiten. Mit Begeisterung erinnert sich der Junge an seine erste Fahrt ohne die Eltern: Eine kühle Brise weht, das Wasser zischt und gluckst am Rumpf – was für eine unvergessliche, rauschende Fahrt!
Nicht ganz so unbeschwerlich sind die Erinnerungen der damals zwölfjährigen Ursula an den Sommer 1936. Klaus, der Berliner Junge, kommt wie jedes Jahr aus der Stadt zu seiner Tante an den GroßenBrüssower See. Zusammen verbringen die beiden Kinder herrliche Tage im Wasser und an Land. Doch eines Tages wird Klaus aus der Badeanstalt geworfen: „Du Judenlümmel hast hier nichts zu suchen!“, herrschen ihn die Leute an. Ein trauriges Ende eines wunderschönen Sommers. Für die Kinder sind die sorglosen Tage vorbei. Klaus reist am nächsten Tag ab und eine Hetz-Zeitung schreibt einige Tage später über ein deutsches Mädchen, das mit einem Juden über den Brüssower See schwamm.
Ungewöhnliche Ferien verbringt ein Hamburger Schüler: Er macht 1946 Freßferien. Dank der auch in den Sommerferien fortgesetzten Schulspeisung aus Armeebeständen der Engländer und Amerikaner können Schulkameraden dem daheimgebliebenen Claus ihre Essensmarken schenken. Der schlägt sich nach langer Zeit endlich mal wieder den Bauch voll. Ein paradiesischer Sommer.
Zehn Jahre später reist Edith von Leipzig nach Warnemünde und von da mit dem Schiff in die dänische Stadt Gedser. Als das Boot am Hafen anlegt, blickt die junge Frau wehmütig auf die am Pier stehenden Menschen. Als DDR-Bürgerin ist es ihr nicht erlaubt, westliches Land zu betreten. Um trotzdem ein Stück Dänemark mit nach Hause zu nehmen, notiert Edith auf einem kleinen Stück Papier ihre Adresse und bittet den Finder, ihr zu schreiben. Sie wirft die Botschaft in einer Streichholzschachtel über Bord und hat Glück: Zu Hause erwartet sie eine bunte Ansichtskarte aus Kopenhagen.
Ganz anders sieht es im Westen Deutschlands aus: Italien heißt das ferne Ziel für viele Familien Mitte der 50er Jahre. Möglich wird der Traum durch verbilligte Benzingutscheine, die die Italiener verschwenderisch an alle Reisenden ausgeben, um möglichst viele Touristen ins schöne Land zu locken.
Mancher Urlauber macht dabei ein gutes Geschäft: In Italien angekommen, können überflüssige Benzinbons mit Aufpreis an die Südländer verkauft werden, denn diese mussten zu ihrem Ärger einen hohen Preis für Sprit bezahlen. O mia bella Napoli!
Die vergnüglichen und nachdenklichen Reisen in die Vergangenheit erzählen von ganz persönlichen Ferienerlebnissen und machen dieses Buch zu einer besonderen Lektüre. Es sind Erinnerungen unserer Eltern, Großeltern und Ur-Großeltern, die uns mit diesem weiten Bogen der Erlebnisse eine beeindruckende Kulisse des vorigen Jahrhunderts liefern.
Unvergessene Ferienzeit 1923 – 1962
Erinnerungen an Sommerfrische, Urlaub und Ferienzeit.
32 spannende und heitere Zeitzeugenerinnerungen,
192 Seiten, mit vielen Abbildungen, Ortsregister.
Zeitgut Verlag, Berlin, Auswahlband.
Taschenbuch-Ausgabe
ISBN 978-3-86614-102-5
Euro 6,90
Renate Petra Mehrwald/Jörg Mehrwald
„111 Gründe, die Ostsee zu lieben“
Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag
Preis: EUR 9,95
Die Ostsee, das ist eine der schönsten Badewanne der Welt. Man ist am Meer und braucht keine Angst vor großen, wilden Wellen zu haben. Die Ostsee ist im Gegensatz zur Nordsee einfach gemütlich. Manchmal vergesse ich, was es alles an der Ostsee zu sehen gibt, beziehungsweise welche Städte an ihr liegen. Daher kommt mir der Band „111 Gründe, die Ostsee zu lieben“ gerade recht. Der Kieler Woche, dem Wasserschloss Glücksburg, Rügen und natürlich Hiddensee und Usedom sind in diesem Buch ein Kapitel gewidmet. Doch leider geht die Ostsee hier nur von Flensburg bis Usedom und hört an der Grenze zu Polen auf. Es wird also nur die deutsche Ostseeküste beschrieben, was ich ein bisschen schade finde. Die polnische Ostseeküste, Kurische Nehrung und so weiter wäre schon verlockend gewesen. Die Autoren haben natürlich ihre eigenen Ostseeliebesschwerpunkte und andere Ostseegebiete fehlen daher. Diese Schwerpunkte im Buch beziehen sich auf Selbsterlebtes. Es wären sonst bestimmt 222 liebenswerte Gründe zusammen gekommen. Das Kapitel über Regionale Produkte und das Spezial über Bernstein sind außerdem interessant. „111 Gründe die Ostsee zu lieben“ ist eine unterhaltsame, leichte Urlaubslektüre und könnte noch einen zweiten Band vertragen.
ak
Fürsten der Finsternis – Vampirkult im Film läuft noch bis 13. Oktober 2013
Unter dem Motto „Fürsten der Finsternis“ widmet das Filmmuseum Düsseldorf dem Vampirkult seine aktuelle Sonderausstellung. Vom 28. Juni bis 13. Oktober können sich die Besucherinnen und Besucher an der Schulstraße 4 in der Düsseldorfer Altstadt auf die Spuren der unheimlichen Blutsauger begeben. Etliche Exponate sind zum ersten Mal in Deutschland zu sehen, einige wurden bisher gar nur einmal 2012 in Los Angeles gezeigt. Die Ausstellung wird von einer umfangreichen Reihe internationaler Vampirfilme in der Black Box, dem Kino im Filmmuseum, sowie durch begleitende Veranstaltungen ergänzt.
„Die Ausstellung gibt einen faszinierenden Einblick in die Welt der Wiedergänger und dürfte für Filmfans und Vampirfreunde ein einzigartiges Erlebnis sein“, erklärt Bernd Desinger, Direktor des Filmmuseums. Mit zahlreichen Filmausschnitten, Produktionsdokumenten, Fotos, Originalrequisiten und Kostümen präsentiert die Schau die größten und anhaltend erfolgreichen Produktionen, ihre Macher und Stars. Sie zeichnet die Geschichte des Vampirfilms insgesamt nach, und stellt diesen den Vorlagen aus Legende und Literatur gegenüber. Dabei untersucht sie auch die von jeher bestehenden Bezüge zur Sexualität und Erotik sowie das Phänomen gesellschaftlicher Wechselwirkungen. Eine besondere Attraktion sind begehbare Studiosets wie ein viktorianisches Schlafzimmer oder Draculas Gruft. Die Besucher begegnen allen wichtigen Vampirfiguren aus über 100 Jahren Filmgeschichte und erleben hautnah die Faszination, die von den „Fürsten der Finsternis“ ausgeht. So treffen sie auf den unheimlichen Nosferatu aus dem Film von Friedrich Wilhelm Murnau von 1922, der Maßstäbe für das gesamte Genre setzte, lernen den gefährlichen Charme der „Gentleman-Vampire“ Bela Lugosi und Christopher Lee kennen, aber auch die Probleme heutiger Vampire in aktuellen Kinoproduktionen wie der „Twilight“-Saga.
Der Vampirfilm ist eines der ältesten Genres der Filmgeschichte und übt bis heute große Faszination auf alle Generationen von Kinobesuchern aus. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat der Vampir seinen festen Platz in Kultur und Unterhaltung: Als Angst einflößendes Ungeheuer, attraktiver Verführer oder bleiche Gestalt, die ihr Opfer zähnefletschend verfolgt, wandelt er durch zahlreiche Filme, Romane, Comics oder Werbespots. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht der
Wandel, den die Inszenierung der Vampirfigur im Laufe der Zeit im Film vollzieht.
Universal Horror – Begleitende Fotoausstellung im Studio des Filmmuseum.
Das Filmmuseum Düsseldorf freut sich besonders, in seinem Studiobereich begleitend die Fotoausstellung „Universal Horror“ präsentieren zu können. Dank der Partnerschaft mit der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, bekannt durch Verleihung des Oscars®, und Universal Pictures gibt es dort ein Wiedersehen mit Draculas Kollegen im Geschäft des Schreckens wie dem Phantom der Oper, Frankensteins Monster, der Mumie oder dem Wolfman. Die Zusam-menstellung großartiger Filmbilder, Fotos von den Dreharbeiten und außergewöhnlicher Dokumente wie dem Press Book zu „Frankensteins Braut“ erlaubt einen einzigartigen Zugang zu den unvergesslichen Horror-Produktionen der Universal Studios. Auch hierzu zeigt das Filmmuseum in der Black Box eine Auswahl der wichtigsten Klassiker.
Sonderausstellung im Filmmuseum Düsseldorf vom 28. Juni bis 13. Oktober
125 tolle Wochenende in Europa verbringen
Wochenend und Sonnenschein, was liegt da näher als einmal übers Wochenende wegzufahren.
Die New York Times präsentiert 125 Wochenendtrips in die schönsten Ecken Europas. Das lässt sich bei den heutigen Flugpreisen bestimmt realisieren.
Mehr
„GENERATION POP! … HEAR ME, FEEL ME, LOVE ME!“
DAS BEDEUTENDSTE AUSSTELLUNGSPROJEKT ZUM PHÄNOMEN POP IM WELTKULTURERBE VÖLKLINGER HÜTTE
Ab Sonntag, den 15. September 2013, entführt das Weltkulturerbe Völklinger
Hütte seine Besucher in die Welt des Pop. Die Ausstellung „Generation Pop!
… hear me, feel me, love me!” in der Gebläsehalle des Weltkulturerbes
Völklinger Hütte macht das Lebensgefühl von Generationen erlebbar, die
durch Pop-Musik und Pop-Kultur geprägt wurden. In Themenräumen zur
Pop-Kultur der 50er, 60er, oder 70er-Jahre bis hin zum 21. Jahrhundert
begeben sich die Besucher auf eine emotionale Zeitreise auf den Spuren des
Pop. Mit zahlreichen Originalexponaten und Multimedia-Dokumenten auf
einer Ausstellungsfläche von 6.000 Quadratmetern ist „Generation Pop!“ das
bedeutendste Ausstellungsprojekt zum Phänomen Pop. Die größte Maschine
der Welt, die Gebläsehalle des Weltkulturerbes Völklinger Hütte, bietet
dafür das perfekte Ambiente.
„Generation Pop!“ zeigt Sehnsuchtsobjekte und Alltagsgegenstände der
Pop-Kultur und bringt ihre Emotionen wieder zum Schwingen. Plattencover,
Videos, Kultobjekte von Pop-Stars, Videospiele, Mode und Design: Sie alle
erzählen die Sehnsüchte von Generationen und sind Ausdruck
gesellschaftlicher Veränderungen.
„Pop ist der kulturelle Motor des 20. Jahrhunderts. Als Elvis Presley vor
60 Jahren der Unterhaltungsmusik ihren Unterleib schenkte, schuf er auch
die universelle Bedienoberfläche unserer Zivlisation. „Generation Pop! …
hear me, feel me, love me!“ erzählt von diesem Prozess. Und davon, wie wir
wurden, was wir sind. „Generation Pop!“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte
ist Ausstellung, Erlebnisreise und der Traum von den Sehnsüchten und
Fantasien unserer Generation. Denn im Grunde sind wir alle Rock’n Roller“,
sagt Meinrad Maria Grewenig, Generaldirektor des Weltkulturerbes
Völklinger Hütte.
Copyright: Foto: picture alliance
„Generation Pop!“ zeigt 60 Jahre Kulturgeschichte des Pop auf einer
Ausstellungsfläche von mehr als 6.000 Quadratmetern – multimedial erzählt
von Objekten, Bildern und dem ‚Sound‘ von Generationen. Eine Reise in die
Zeit der ersten Transistorradios, der tragbaren Plattenspieler, der
Tonbandkassette und des CD-Players. Eine Ausstellung der großen Gefühle
und mit viel Musik. Und gleichzeitig ein zeitgeschichtlicher Überblick,
der das Lebensgefühl seit Elvis Presley in den Blick nimmt. Ein Teil der
Ausstellungsfläche ist für Wechselausstellungen zu Einzelthemen
reserviert. Hier werden im Laufe der Ausstellung immer wieder neue Aspekte
des Pop-Universums präsentiert.
Ein besonderer Akzent liegt auf den Erfindungen, die die Welt des Pop
überhaupt erst möglich machten. Denn ohne das Grammophon oder die
Schallplatte hätte es die Pop-Kultur, wie wir sie kennen, nicht gegeben.
Und gleiches gilt auch für die Elektro-Gitarre, den Walkman oder das
Smartphone. „Generation Pop!“ präsentiert die Pop-Kultur als eine
Menschheitsepoche, die ihre kulturellen Impulse immer wieder durch
Erfindungen wie das Radio, die Anti-Baby-Pille oder das Internet erhält.
Generation Pop!“ ist das Zentrum des Pop-Schwerpunkts im Weltkulturerbe
Völklinger Hütte im Jahr 2013. Die Ausstellung wird von einem
Rahmenprogramm mit Vorträgen, Partys und Konzerten begleitet.
Ravensburger Spieleland – Spielspaß und Action im Freizeitpark am Bodensee
Im Ravensburger Spieleland erleben Familien einzigartige gemeinsame Momente.
Nervenkitzel pur gibt es in der 400 Meter langen Wildwasserbahn Alpin Rafting, beim Feuerwehrspiel löschen alle gemeinsam ein Haus und Käpt’n Blaubär nimmt die Besucher mit auf eine unglaubliche Abenteuerfahrt.
Die schönsten Spielideen von Ravensburger gibt es im Ravensburger Spieleland sogar im XXL-Format:
Nur hier kann man „Das verrückte Labyrinth“ selbst erkunden oder im memory® Flug abheben. Mehr als 60 Attraktionen in sieben Themenwelten und eine kinderfreundliche Gastronomie laden zum Verweilen in der Natur ein. Am 23. März 2013 startet das Ravensburger Spieleland in seine 16. Saison.
2013 zieht eine süße Neuheit in das Spieleland ein: Im Bunten SchokoHaus von Ritter Sport wandern die Besucher durch ein ganzes Haus voller Schokolade und entdecken alles rund um die Frage: „Wie kommt die Kakaobohne in die Tafel?“ Hier erklären Fachleute den Besuchern, wie ihre Lieblingssüßigkeit entsteht.
Danach dürfen Kinder und Erwachsene gegen eine Teilnahmegebühr mitmachen und aus unterschiedlichen Zutaten ihre eigene Schokolade zusammenstellen. Individuell wie die Tafel ist auch die Packung: die Hülle gestalten die Kinder und nehmen sie zusammen mit Ihrer Eigenkreation als leckere Erinnerung mit.
Auf der Internetseite www.spieleland.de/schoko können Besucher ihren Platz in der Schokowerkstatt online buchen.
In der Future-World entdecken die Besucher eine weitere Neuheit: Im neuen 4-D-Kinofilm „Wall of China“ erleben sie vom Kinosessel aus hautnah eine illusionsreiche Fahrt mit Tempo – Achterbahn-Feeling pur. 2013 geht das Fußballfieber im Spieleland weiter: Nachwuchskicker können an Fußball-Camps teilnehmen und werden mit etwas Glück von Talent-Scouts des VfB Stuttgart entdeckt. Spritziges Wasservergnügen
garantiert: an heißen Tagen genießen Groß und Klein die Abkühlung im 2012 eingeweihten Wasserwald. Auf 1.500 Quadratmetern warten hier Spielbäche mit Schleusen, Schaufelrädern, Pumpen, Spritzdüsen, Sandkästen und sogar ein echtes Wehr – ein richtiges Plansch-Paradies.
Das Spieleland hat seine Tore 2013 für eine besonders lange Saison geöffnet: 207 Tage!
Foto: Ravensburger
Ab nach USA/Kanada – 150 tolle Wochenende zu entdecken
Was tut man, wenn man 36 Stunden Zeit hat? Man bucht zwei Übernachtungen an den schönsten Ecken Kanadas oder den USA und lässt es sich gut gehen.
“36 Hours – 150 Weekends in the USA & Canada“, ist durch die erfolgreiche Kolumne in der New York Times entstanden und viele Menschen haben ihre Lieblingsplatze dazugetragen. Mehr
Auf den Spuren der Stars – Führung durch die LANXESS arena
Betreten Sie die Bretter, die die Welt bedeuten, die Bühne, die sonst Weltstars
gehört. Schnuppern Sie Showbusiness in den Künstlergarderoben. Werfen Sie einen
Blick in die Logen, in denen prominente Gäste der LANXESS arena sitzen.
Während der Führungen durch die LANXESS arena erhalten Sie interessante
Informationen rund um Deutschlands größte und modernste Multifunktionsarena. Lernen
Sie Bereiche kennen, die während der Veranstaltungen für Gäste nicht zugänglich
sind. Und fragen Sie uns, was Sie schon immer über die LANXESS arena wissen wollten.
Folgende Führungsangebote bietet die LANXESS arena interessierten Gästen an:
Öffentliche Bürgerführungen
Kostenbeitrag: Erwachsene: EUR 6,70
Kinder bis einschl. 13 J.: EUR 4,60
Anmeldung Bürgerführung:
ticketshop@lanxess-arena.de
Nordseewellen gleich 111 mal
An der Nordseeküste, am plattdeutschen Strand gibt es mehr als Fische im Wasser und Sand. 111 Gründe die Nordsee zu lieben, sind da schon einmal ein guter Anfang. Die Nordseeküste ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen der Deutschen und da gibt es natürlich schon einmal mehr als schlappe 100 Gründe sie zu lieben. Mehr
Sommer in der Autostadt Wolfsburg
Bis zum 2. September 2012 widmet sich die Sommerinszenierung der Autostadt dem Thema
„Italien“. So verwandelt sich die Park- und Lagunenlandschaft des Wolfsburger Erlebnisparks
in ein Kurzurlaubsparadies für die ganze Familie. Vom 28. Juli bis 26. August 2012 führen vier
einzigartige Wassershows, die von der Autostadt selbst produziert und choreographiert
werden, auf eine Reise nach „Bella Italia“. Die Gäste erleben jede Woche eine neue
Inszenierung mit Lasereffekten, Videoprojektionen, turmhohen Wasserfontänen,
Flammenspektakel und Musik. Begleitet wird die Sommerinszenierung durch ein vielfältiges
Veranstaltungs- und Workshopprogramm. Zudem können Gäste auf der im Hafenbecken
schwimmenden Insel „Cool Summer Island“ Snacks, Cocktails und Loungemusik genießen.
Hier beginnen auch die Fahrten mit den Solar- und Schwanentretbooten.
Foto:(c) Autostadt Wolfsburg
Über die Autostadt in Wolfsburg
Als Kommunikationsplattform des Volkswagen Konzerns macht die Autostadt in Wolfsburg unter dem Motto „Menschen, Autos und was sie bewegt“ die Werte des Konzerns und das Thema Mobilität in all seinen Facetten erlebbar. Über 24 Millionen Gäste haben den Themenpark und außerschulischen Lernort seit der Eröffnung im Jahr 2000 besucht, der damit zu den beliebtesten touristischen Destinationen in Deutschland gehört. Zudem ist die Autostadt das weltweit größte automobile Auslieferungszentrum und beherbergt mit dem ZeitHaus das besucherstärkste Automobilmuseum der Welt. Mit einer Vielzahl kultureller Veranstaltungen, wie den jährlich
stattfindenden Movimentos Festwochen, ist die Autostadt überdies ein internationaler Treffpunkt für kulturell Interessierte.
Die Völklinger Hütte lebt
Vor 26 Jahren wurde die Roheisenproduktion der Völklinger Hütte
eingestellt. Heute ist das Weltkulturerbe Völklinger Hütte eines der
wichtigsten Industriedenkmäler der Welt. Und ein Erlebnisort des 21.
Jahrhunderts, der sich immer wieder neu erfindet.
In der industriellen Blütezeit der Völklinger Hütte lag stets ein
feiner Ruß über der Stadt. Und wer mit weißem Hemd das
Haus verließ, konnte durchaus mit einem grauen nach Hause kommen. Heute
besitzt Völklingen eine der bedeutendsten Weltkulturerbestätten der
Industriekultur – die Völklinger Hütte. Sie ist weltweit das einzige
Eisenwerk vom Ende des 19. Jahrhunderts, das vollständig erhalten ist.
1994 wurde die Völklinger Hütte in der Nähe von Saarbrücken zum
UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Der drohende Verfall konnte so abgewendet
werden, das Gelände ist mittlerweile zu etwa 70% restauriert.
„Aus einer Niederlage haben wir einen Sieg gemacht“, bringt
Generaldirektor Meinrad Maria Grewenig die Geschichte der Völklinger Hütte
auf den Punkt. In der Tat war vor 26 Jahren die Bestürzung groß, als das
Eisenwerk am 4. Juli 1986 geschlossen werden musste. Eine weltweite Krise
der Stahlindustrie bedeutete für die Roheisenphase der Völklinger Hütte
das wirtschaftliche Aus.
Die Ernennung zum Weltkulturerbe kam gerade noch rechtzeitig, um den
drohenden Verfall aufzuhalten. Zu Beginn mussten selbst die Denkmalpfleger
davon ausgehen, dass das stillgelegte Bauwerk langfristig nicht zu retten
sein würde. Das Schlagwort vom „kontrollierten Verfall“ machte die Runde.
Heute ist klar: Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte kann dauerhaft und für
Generationen erhalten werden.
Nicolas Dhervillers: Cylinder, 2012
Copyright: Weltkulturerbe Völklinger Hütte/Nicolas Dhervillers
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte ist aber nicht nur ein
Industriedenkmal. Die Völklinger Hütte lebt. Wo einst Schornsteine
qualmten und ohrenbetäubender Lärm den Arbeitsalltag bestimmte, finden
heute Konzerte und hochkarätige Ausstellungen statt. Den größten Zuspruch
erfährt zurzeit die Ausstellung „Asterix & Die Kelten“ (verlängert bis 15.
August 2012). Mehr als 60.000 Besucher wollten bereits sehen, wie die
berühmten Comic-Figuren Asterix und Obelix auf ihre keltischen Wurzeln
treffen. In „Asterix & Die Kelten“ treten Zeichnungen und Bilder der
Asterix-Väter René Goscinny und Albert Uderzo in einen Dialog mit
archäologischen Exponaten aus der Zeit des Gallischen Krieges und der
gallo-römischen Epoche.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte erfindet sich ständig neu. Auf dem
Gelände der ehemaligen Kokerei ist der ‚wilde‘ Industrielandschaftsgarten
„Das Paradies“ entstanden. Im Jahr 2012 beweisen die Performance-Künstler
EVA & ADELE mit ihren Kunstinstallationen, dass „Das Paradies“ auch ein
Ort der Kunst ist. „FUTURING“ ist der Slogan von EVA & ADELE, der dazu
aufruft, die Grenzen zwischen Kunst und Alltag zu überschreiten. Ein
Motto, das sich auch das Weltkulturerbe Völklinger Hütte auf die Fahnen
geschrieben hat.
Eine weitere überraschende Facette der Völklinger Hütte ist in der
Möllerhalle zu entdecken, wo einst die Rostoffe für den Hochofenprozess
gelagert wurden. Hier sind die Fotografien des Pariser Künstlers Nicolas
Dhervillers zu sehen. Er inszeniert die Völklinger Hütte als einen Ort der
Science-Fiction und öffnet so neue und ungewöhnliche Perspektiven.
Ab Herbst 2012 steht die Pop-Kultur im Fokus. Ausstellungen zu dem
bedeutenden britischen PopArt-Künstler Allen Jones und zum „Mythos
Ferrari“ leiten über zu „Generation Pop“ im Jahr 2013. „Generation Pop“
vereint die wichtigen Erfindungen und das Lebensgefühl der Pop-Kultur in
einer großen Ausstellung.
Öffnungszeiten: täglich 10 bis 19 Uhr.
Eintritt: 12 Euro, ermäßigt 10 Euro. Kinder und Jugendliche im
Klassenverband 3 Euro, Familien (2 Erwachsene mit Kindern oder
Jugendlichen bis 16 Jahre) 25 Euro, Kinder bis 16 Jahre: 3 Euro.
Archäologischer Park Xanten
Der Archäologische Park Xanten ist ein großes archäologisches Freilichtmuseum und zeigt im weitläufigen, grünen Park den Hafentempel,
das Amphitheater, die Stadtmauer, Wohnhäuser, Badeanlagen und weiteren historischen Rekonstruktionen der römischen historischen
Stadt Colonia Ulpia Traiana (CUT). Die Bauwerke wurden an den Originalstandorten und in Originalgröße aufgebaut und die Überreste
der römischen Stadt seit 1977 im Archäologischen Park geschützt.
Die begehbaren Modelle des Parks sind sehr eindrucksvoll und vermitteln einen guten Eindruck vom damaligen römischen Alltag.
Jahrelange Ausgrabungen und Forschungen trugen dazu bei, dass die Mitarbeiter des Archäologie Parks die Bauwerke naturgetreu
nachgebildet haben. Das Amphitheater hat eine gigantische Wirkung. Man fühlt sich sofort an den Ort der Gladiatorenkämpfe
zurückversetzt. Diese Theater wird auch heute für Veranstaltungen genutzt. Besteigt man die Stadtmauer mit ihren begehbaren
Türmen so hat man einen schönen Überblick über das Gelände und die Landschaft um Xanten.
In der Römischen Herberge gab es seinerzeit Unterkunft und Verpflegung für den Reisenden. Hier kann der Besucher heute römische Wohn- und Schlafräume,
die Küche und die unterirdischen Vorratskammern ansehen. Auch der Kräutergarten ist interessant. Hier ist die Beschreiung
der einzelnen Kräuter sogar in Blindenschrift abgefasst. In der Herberge kann man sich auch heute noch beköstigen lassen und
auf dem Gelände wird zu bestimmten Terminen altes Handwerk vorgestellt. Wer noch Zeit hat, sollte sich unbedingt
das Römermuseum ansehen, um noch weiter in die Welt der Römer einzutauchen. Damit es kleinen Kindern bei so
viel Geschichte nicht langweilig wird, sind eine Hüpfburg und ein Spielplatz vorhanden.
Vor dem Park stehen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Das macht den Besuch gleich doppelt schön.
Öffnungszeiten für Park und RömerMuseum
März bis Oktober: täglich 9 bis 18 Uhr
November: täglich 9 bis 17 Uhr
Dezember bis Februar: täglich 10 bis 16 Uhr
(24./25. und 31. Dezember geschlossen)
Eingang Archäologischer Park
Wardter Straße / Varusring
46509 Xanten
Eingang RömerMuseum
Siegfriedstraße 39
46509 Xanten
Eintrittspreis: Archäologischer Park
Erwachsene: 6,50 €
Kinder & Jugendliche (älter als 6 Jahre): 2,50 €
Menschen mit Behinderung: 4,00 €
Studierende, Auszubildende: 4,00 €
Eintrittspreis: Archäologischer Park & RömerMuseum
Erwachsene: 9,00 €
Kinder & Jugendliche (älter als 6 Jahre): 4,50 €
Menschen mit Behinderung: 6,00 €
Studierende, Auszubildende: 6,00 €
Text: i.s.o
Foto: i.s.o.
Ausflugtipp im Harz – Rübeländer Tropfsteinhöhlen
Wer abseits von Städten, wie Braunlage, Werningerode oder nach der
Brockenerklimmung noch Zeit für etwas Besonderes hat, sollte die
Rübeländer Tropfsteinhöhlen nicht versäumen. Beide Höhlen gehören zu den
ältesten Schauhöhlen Deutschlandes und man kann nicht wirklich sagen
welches die interessantere Höhle ist. Es lohnt sich daher das
Kombiticket à Euro 10 für beide Höhlen. Die Baumannshöhle wurde der Sage
nach Mitte des 16 Jahrhunderts zufällig durch den Bergmann Friedrich
Baumann auf der Suche nach Eisenerz entdeckt. Schon Goethe war von ihrem
reichhaltigen Tropfsteinschmuck begeistert. Daher wurde der größte
Hohlraum der Höhle als Goethesaal benannt. Hier am Wolfgangssee, der
künstlich angelegt wurde, finden regelmäßig Theateraufführungen oder gar
Hochzeiten statt. Die Vielzahl der Stalagmiten und Stalaktiten ist
wirklich enorm und man findet sich schnell in der Welt der Fabelwesen
wieder. Hier sieht man Steinformationen wie das Liebespaar, den
Lebensbaum oder Hand und Fuß.
Die Hermannshöhle wurde 1866 bei Straßenbauarbeiten entdeckt. Ihr
Namensgeber war der Erforscher Hermann Grotrian. Das Besondere neben
herrlichen Tropfsteinen und Sintergebilden ist die Kristallkammer mit
ihren funkelnden Calzitkristallen. Im unterirdischen Olmensee gibt es 13
Exemplare des Grottenolms zu sehen. Das ist in Deutschland einzigartig.
Die Öffnungszeiten sind täglich, von Nov. bis Mai ist nur eine Höhle zu
besichtigen. Führungen finden alle 30 Minuten statt und dauern 50
Minuten. Die Temperatur unter Tage beträgt 8 Grad.
Rübeländer Tropfsteinhöhlen – Tourismusbetrieb der Stadt Elbingerode
(Harz)
Blankenburger Straße 35
38889 Rübeland
Text: i.s.o
Fotos: i.s.o.
Auf zum Münchner Oktoberfest
Zum 173. Oktoberfest lud die Wiesn in diesem Jahr ein. Gute Stimmung in
den Zelten, rasante Fahrgeschäfte und der Duft von Leckereinen lockten
zahlreiche Besucher. Nach dem Motto „Ozapft is“ wurde die beliebte Maß
Bier literweise ausgeschenkt. Der Maßpreis betrug in diesem Jahr Euro
7,40. Nach einer Maß wird einem ganz schön duselig, denn immerhin hat
man dann schon einen Liter Bier intus, kann aber mit Stolz sagen nur
Einen getrunken zu haben.Für die Oktoberfesterprobten bleibt es
natürlich nicht bei einer Maß und so herrschte schon am frühen Abend in
den Bierzelten eine ausgelassene Atmosphäre. Zu Hits, wie „Hey Baby“
oder kommischerweise „Viva Colonia“ wurde eifrig mitgesungen. Das ganze
erinnerte doch ein bisschen an den Kölner Karneval. Nicht zuletzt wegen
der zahlreichen “ Kostüme“, die hier ja Tracht heißen. Die Buan kommen
also in der Krachledernden und die Deandl im Dirndl und das macht eine
Menge Spaß.
Besonders schön anzusehen waren, neben den üblichen Fahrgeschäften, die
festlich geschmückten Pferde samt Brauereiwagen. Es gibt hier nicht nur
Hofbräu und Paulaner Bier, sondern auch Hacker-Pschorr Bräu und
Spatenbräu. Als die Stimmung am schönsten war, ging jedoch in den Zelten
die Musik aus. Die Kapellen läuten den Zapfenstreich um 22:30 Uhr ein.
Meiner Meinung nach beginnt der Kehraus in den Festzelten zu früh. Und
überhaupt sind zwei Tage Oktoberfest definitiv viel zu wenig Zeit. Da
heisst es im nächsten Jahr unbedingt wiederkommen und jeden Abend
mitschunkeln.
Text: i.s.o
Fotos: i.s.o.